Viele Autos fahren mit Benzin.
Das Benzin wird in den Autos verbrannt.
Dabei entsteht das Gas CO2.
CO2 ist ein Grund für die Klima-Krise.
Das heißt: Es wird immer wärmer auf der Welt.
Das ist gefährlich.
Soll der Verbrennungs-Motor in Österreich verboten werden?
Nein. Die FPÖ will den Menschen nicht sagen,
welches Auto sie kaufen müssen.
welches Auto sie fahren müssen.Die Europäische Union hat schon über den Verbrennungs-Motor entschieden.
Ab 2035 darf es nur noch neue Autos geben,
die beim Fahren kein CO2 ausstoßen.
Die Regel von der Europäischen Union gilt auch für Österreich.
Wenn Österreich noch strengere Regeln macht,
bringt das nichts Gutes.
Wir brauchen nicht nur Autos,
die kein CO2 ausstoßen.
Wir brauchen auch mehr Busse und Bahnen.
Und die Busse und Bahnen müssen öfter fahren als bisher.Die KPÖ findet es in Ordnung,
wenn der Verbrennungs-Motor verboten wird.
Die KPÖ findet das aber nicht so wichtig.
Die KPÖ sagt:
Elektro-Autos mit einer Batterie
sind besser als Autos mit Verbrennungs-Motor.
Deshalb gibt es sowieso bald nur noch Elektro-Autos.Ja.
Die Europäische Union hat dazu ein Gesetz gemacht.
Ab dem Jahr 2035 dürfen neue Autos keinen Verbrennungs-Motor haben.
Ein Verbrennungs-Motor verbrennt Treib-Stoffe aus Erdöl.
Zum Beispiel Benzin.
Das schadet der Umwelt.
Die SPÖ will auch keine neuen Verbrennungs-Motoren.
Auto-Hersteller können bis 2035 neue Motoren erfinden.
Neue Erfindungen sind gut für die Wirtschaft.Die EU hat eine Regel beschlossen:
Ab dem Jahr 2035 ist es verboten,
neue Verbrennungs-Motoren zu bauen.
Die ÖVP will,
dass die EU-Länder noch einmal über die Regel reden.
Im Jahr 2026 soll geprüft werden,
ob die Regel gut ist.
Die ÖVP sagt:
Bundes-Kanzler Karl Nehammer will Klima-Schutz mit Hausverstand.
Die ÖVP will keine Sachen verbieten.
Zum Beispiel keine Verbrennungs-Motoren.
Die ÖVP will stattdessen Anreize schaffen.
Damit meint die ÖVP:
Die Menschen sollen Lust haben,
etwas Gutes für das Klima zu machen.
Oder die Menschen sollen Geld sparen,
wenn sie etwas Gutes für das Klima machen.
Die ÖVP will zum Beispiel,
dass es mehr klima-neutrale Treib-Stoffe für Autos gibt.
Klima-neutral heißt:
Etwas beeinflusst das Klima nicht.
Zum Beispiel, weil kein CO2 ausgestoßen wird.
Treib-Stoffe sind zum Beispiel Benzin und Diesel.
Die ÖVP will auch,
dass neue Dinge für Autos und Auto-Motoren erfunden werden.Österreich soll entscheiden,
wann in Österreich neue Autos mit Verbrennungs-Motor verboten sind.
Die Europäische Union hat entschieden:
Neue Autos mit Verbrennungs-Motor sollen ab 2030 verboten sein.
Deshalb sagen die Grünen:
Auch in Österreich sollen neue Autos mit Verbrennungs-Motor ab 2030 verboten sein.
Aber vielleicht haben viele Menschen im Jahr 2030
noch alte Autos mit Verbrennungs-Motor.
Die Menschen haben die Autos vor 2030 gekauft.
Und im Jahr 2030 sind die Autos noch gut.
Die Grünen sagen:
Dann können die Menschen die Autos noch benutzen.
Die Menschen sollen keine Autos wegwerfen,
die noch gut sind.
Wegwerfen ist sehr schlecht für die Umwelt und das Klima.Die Meinung von der Bier-Partei ist:
Die Europäische Union hat beschlossen,
dass Verbrennungs-Motoren verboten werden sollen.
Österreich hat dem Verbot zugestimmt.
Österreich soll die Zustimmung jetzt nicht mehr ändern.
Aber die Meinung von der Bier-Partei ist auch:
Die Politik soll beim Klima-Schutz eigentlich nicht bestimmte Sachen verbieten,
zum Beispiel Verbrennungs-Motoren.
Sondern die Politik soll für den Klima-Schutz Regeln machen,
dass weniger CO2 ausgestoßen werden soll.Ja. Die EU hat das gerade auch so geregelt.
Die Liste Madeleine Petrovic will nicht,
dass der Verbrennungsmotor verboten wird.
Die Liste Madeleine Petrovic sagt:
Wenn man den Verbrennungsmotor verbietet,
arbeiten Firmen nicht mehr an Verbesserungen für Autos.
Alle Sachen müssen umwelt-freundlich hergestellt, benutzt und entsorgt werden.
Elektro-Autos sind noch nicht sehr umwelt-freundlich.
Auf dem Land brauchen Menschen oft ein Auto.
Auch Menschen mit Behinderungen können manchmal nicht mit dem Bus oder der Bahn fahren.
Deshalb will die Liste Madeleine Petrovic,
dass Wissenschaftler weiter nach umwelt-freundlichen Treibstoffen suchen.