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Vergleich zwischen
FPÖ & NEOS

Umwelt und Klima-Schutz
Frage 1:

Soll die EU sich strengere Ziele für den Klima-Schutz vornehmen?

  • Nein
    nicht so wichtig

    Diese Ziele sind utopisch und führen zur absoluten Wohlstandsverwahrlosung in Europa. Zudem wird die EU nicht im Alleingang das CO2 in der Atmosphäre begrenzen können.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Die EU kann die Klima-Ziele nicht erreichen. Die EU kann nicht alleine schaffen, dass es weniger CO2 in der Luft gibt.

  • Nein
    wichtig

    Die EU will den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um 55% reduzieren und Klimaneutralität bis 2050 erreichen. NEOS unterstützt beide Ziele. Auch bei der Festlegung eines Klimaziels für 2040 setzt sich NEOS für starken Klimaschutz ein. Die Ziele sind aber bereits sehr stark. Jetzt geht es um die Umsetzung. Strengere Ziele unterstützen wir nur, wenn die Wissenschaft zeigt, dass das nötig ist.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Die EU will im Jahr 2030 weniger als halb so viele Treibhaus-Gase ausstoßen wie im Jahr 1990. Und die EU will bis 2050 klima-neutral sein. NEOS findet beides gut. Die Klima-Ziele sind aber schon sehr streng. Jetzt muss sich die EU darum kümmern, die Ziele zu erreichen. Aber vielleicht sagt die Klima-Wissenschaft: Die EU braucht noch strengere Klima-Ziele. Wenn die Klima-Wissenschaft das sagt, dann ist NEOS auch für strengere Klima-Ziele.

Umwelt und Klima-Schutz
Frage 2:

Soll die EU festlegen, dass alle EU-Länder aus der Atom-Kraft aussteigen sollen?

  • Ja
    sehr wichtig

    Bislang hat die EU aber mit der Einstufung von Atomstrom als „grün und nachhaltig“ das Gegenteil gemacht und neue Märkte für Atomstrom eröffnet.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Bisher hat die EU nicht festgelegt, dass alle Länder aus der Atom-Kraft aussteigen sollen. Sondern die EU hat das Gegenteil gemacht: Sie hat Atom-Kraft „grün und nachhaltig“ genannt. Deshalb kann es mehr Atom-Kraft geben.

  • Nein
    nicht so wichtig

    NEOS sind gegen Atomkraft in Österreich. Österreich kann die Energiewende mit erneuerbaren Energien ohne Atomkraft schaffen. Wir haben uns dagegen eingesetzt, dass Atomkraft durch die EU als nachhaltige Technologie gesehen wird, und werden das auch weiterhin tun. Für NEOS ist aber in Ordnung, dass sich andere Länder in Europa für Atomkraft entscheiden.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: NEOS sind gegen Atom-Kraft in Österreich. Österreich kann die Energiewende mit erneuerbaren Energien ohne Atom-Kraft schaffen. NEOS sind dagegen, dass die EU die Atom-Kraft „nachhaltig“ nennt. Für NEOS ist es aber in Ordnung, dass sich andere Länder in Europa für Atom-Kraft entscheiden.

Umwelt und Klima-Schutz
Frage 3:

Soll die Kohle-Verbrennung in der EU verboten werden?

  • Nein
    wichtig

    Die Kohleverstromung ist der einzig stabile Pfeiler, auf dem unsere Energieversorgung steht.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Kohle-Verbrennung ist die einzige sichere Möglichkeit, damit es genug Strom gibt.

  • Nein
    wichtig

    Für NEOS ist ein Preis für CO2 das wichtigste Instrument in der Klimapolitik. Durch einen hohen CO2-Preis wird die Kohle-Verbrennung unattraktiv. Dadurch wird Kohle durch klimafreundliche Brennstoffe ersetzt.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Kohle-Verbrennung soll nicht verboten werden. Aber es soll teuer werden, CO2 in die Luft auszustoßen. Bei der Kohle-Verbrennung entsteht viel CO2. Kohle-Verbrennung soll also teuer werden. Dann werden stattdessen klima-freundliche Brenn-Stoffe benutzt.

Arbeit und Inklusion
Frage 4:

Soll die EU für alle Länder festlegen, wie viele Menschen mit Behinderungen Unternehmen einstellen müssen?

  • Nein
    wichtig

    Der österreichische Gesetzgeber ist dazu viel besser im Stande, da er die Besonderheiten dieses Themas besser versteht.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Der österreichische Gesetz-Geber kann solche Regeln viel besser festlegen. Er weiß besser als die EU, worum es bei dem Thema geht.

  • Ja
    nicht so wichtig

    Dieses Modell gibt es in Österreich bereits und soll Inklusion fördern. NEOS setzen sich für ein starkes und vereintes Europa ein und begrüßen die Idee einer EU-weiten Regelung. Das passt auch zu Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Konvention haben alle EU-Mitgliedsstaaten unterschrieben.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: In Österreich gibt es so eine Regel schon. Sie soll mehr Inklusion schaffen. NEOS finden es gut, wenn es so eine Regel für alle EU-Länder gibt. Alle EU-Länder haben die UN-Behindertenrechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Darin steht zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen haben das Recht auf eine Arbeit.

Arbeit und Inklusion
Frage 5:

Soll die EU einen Mindestlohn festlegen, der in allen Ländern gilt?

  • Nein
    wichtig

    Dazu sind die 27 verschiedenen Arbeitsmärkte der EU-Mitgliedstaaten und deren Lohnniveaus und Kaufkraftkennzahlen zu verschieden.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Der Arbeitsmarkt, die Löhne und die Preise sind in den EU-Ländern sehr unterschiedlich. Deshalb soll es keinen Mindest-Lohn geben, der in allen EU-Ländern gilt.

  • Nein
    wichtig

    Jedes Land in der EU ist anders. Die Lebenskosten sind nicht überall gleich. Ein Mindestlohn, der für alle gilt, würde nicht zu jedem Land passen. Es ist besser, wenn jedes Land entscheidet, was für seine Wirtschaft und Menschen passt.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Jedes Land in der EU ist anders. Die Lebens-Kosten sind nicht überall gleich. Ein gleicher Mindest-Lohn für alle würde nicht zu jedem Land passen. Jedes Land soll entscheiden, was für seine Wirtschaft und Menschen passt.

Arbeit und Inklusion
Frage 6:

Soll die EU festlegen, dass Frauen und Männer überall das gleiche Geld für die gleiche Arbeit bekommen?

  • Nein
    nicht so wichtig

    Das hat der österreichische Gesetzgeber bereits im Staatsgrundgesetz von 1867 mit dem Gleichheitssatz gemacht. Das österreichische Gleichbehandlungsgesetz von 1979 hat dieses Prinzip übernommen.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Es gibt in Österreich schon zwei Gesetze, damit Frauen und Männer den gleichen Lohn bekommen sollen. Das sind die Gesetze: das Staatsgrundgesetz von 1867 und das Gleichbehandlungsgesetz von 1979.

  • Nein
    egal

    Die EU hat mit Richtlinien gegen Diskriminierung schon viel erreicht. Die meisten Unterschiede in der Bezahlung haben jetzt andere Gründe. Zum Beispiel Erfahrung im Beruf, Bildung und Babypausen. Hier braucht es weitreichende Reformen.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Es gibt schon viele EU-Regeln gegen Diskriminierung. Mit den Regeln hat die EU schon viel geschafft. Manche Frauen bekommen immer noch weniger Lohn als Männer. Die NEOS meinen: Das ist meistens nicht, weil sie Frauen sind. Sondern weil sie zum Beispiel weniger Erfahrung im Beruf oder weniger Bildung haben. Oder weil sie nicht arbeiten, wenn sie ein Baby bekommen haben. Deshalb braucht es mehr Veränderungen als eine neue Regel.

Arbeit und Inklusion
Frage 7:

Soll es EU-weite Regeln geben, wie Fach-Kräfte aus anderen Ländern zum Arbeiten in die EU kommen können?

  • Nein
    sehr wichtig

    Der österreichische Gesetzgeber sollte einzig und alleine für Fragen zum österreichischen Arbeitsmarkt zuständig sein.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Über die Regeln für die Arbeit in Österreich soll nur die österreichische Politik entscheiden dürfen.

  • Ja
    wichtig

    Wir brauchen in Österreich Fach-Kräfte aus dem Ausland. EU-weite Regeln machen es einfacher für Fach-Kräfte, zu uns zu kommen. Das ist gut für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt.

Flucht und Asyl
Frage 8:

Soll die EU eine eigene Agentur für die Seenot-Rettung bekommen, die im Mittelmeer Flüchtlinge sucht und rettet?

  • Nein
    sehr wichtig

    Es existiert bereits eine EU-Agentur namens Frontex, die Grenz- und Küstenwache.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Die EU hat schon die Agentur Frontex. Frontex ist die Grenzwache und Küstenwache der EU.

  • Ich weiß es nicht
    nicht so wichtig

    Es ist unsere menschliche Pflicht, die Seenot-Rettung zu unterstützen. Auch im Völkerrecht gibt es Verpflichtungen dazu (u.a. UN-Seerechtsübereinkommen). Es ist aber unklar, ob eine EU-Agentur das Problem lösen kann. Es ist wichtig, die Seenot-Rettung besser innerhalb der EU zu koordinieren. Wenn Mitgliedsstaaten sich nicht an die Regeln halten, muss es Aufklärung und Folgen geben.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Viele Länder haben vereinbart: Wenn man Menschen nach einem Schiffs-Unglück im Meer findet, muss man sie retten. Aber es ist nicht sicher, ob eine EU-Agentur eine gute Lösung ist. Die EU muss sich besser um die Seenot-Rettung kümmern. Wenn Länder sich nicht an die Regeln halten, muss die EU das aufklären und vielleicht bestrafen.

Flucht und Asyl
Frage 9:

Soll es Strafen für EU-Länder geben, die zu wenige Flüchtlinge aufnehmen?

  • Nein
    sehr wichtig

    Die FPÖ lehnt jegliche Quoten bezüglich der Aufnahme von Migranten ab.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Die FPÖ ist gegen eine Regel, wie viele Migranten ein Land aufnehmen muss.

  • Ja
    wichtig

    Alle Länder müssen helfen und Verantwortung teilen. Wenn ein Land nicht hilft, kann es Strafen geben. So arbeitet die EU zusammen und alle tragen bei.

Flucht und Asyl
Frage 10:

Soll die EU weitere Asyl-Zentren außerhalb der EU einrichten?

  • Ja
    sehr wichtig
  • Nein
    nicht so wichtig

    Es gibt aktuell keine Asyl-Zentren außerhalb der EU. Asyl-Zentren in Drittstaaten sind rechtlich schwierig und schwer umsetzen (z.B. UK-Ruanda Deal). Wichtig wären Aufnahmezentren an den EU-Außengrenzen. Das ist auch im EU-Asylpakt vorgesehen. Dort soll es schnelle, faire Asylverfahren und eine gerechte Aufteilung der Geflüchteten auf die EU-Mitgliedstaaten geben. Personen, die keinen Schutz brauchen, sollen von dort schnell wieder zurück in das Heimatland gebracht werden.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Es ist schwierig, Asyl-Zentren in Ländern außerhalb der EU zu machen. Aber es ist wichtig, Asyl-Zentren an den EU-Außengrenzen zu machen. Das hat die EU auch verabredet. In Asyl-Zentren an den EU-Außengrenzen soll schnell und gerecht entschieden werden, ob Flüchtlinge in die EU kommen dürfen. Und die Flüchtlinge sollen gerecht auf die EU-Länder verteilt werden. Wenn Flüchtlinge nicht in die EU kommen dürfen, sollen sie schnell wieder in ihr Heimat-Land gebracht werden.

Krieg und Verteidigung
Frage 11:

Soll die EU eine eigene starke Armee bekommen, in der Soldat*innen aus allen Mitglieds-Ländern mitmachen?

  • Nein
    sehr wichtig

    Österreich ist laut seiner Verfassung der immerwährenden Neutralität verpflichtet. Zudem gründet die derzeitige gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik auf eine sehr enge Kooperation mit der NATO.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Österreich ist ein neutrales Land. Das steht in der Verfassung. Die EU hat eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungs-Politik, bei der Österreich mitmacht. Das heißt: Die EU-Länder arbeiten zusammen für Sicherheit und Verteidigung. Die Länder arbeiten dafür auch eng zusammen mit der NATO.

  • Ja
    sehr wichtig

    Die EU soll langfristig eine eigene Armee haben, weil:
    - Alle zusammen stärker sind.
    - Europa sich so selbst schützen kann.
    - Weniger Geld ausgegeben wird, wenn alle zusammenarbeiten.
    - Schnelle Hilfe möglich ist, wenn ein Land in Gefahr ist.
    - Europa unabhängig ist und nicht auf andere Länder warten muss.

Krieg und Verteidigung
Frage 12:

Soll die EU die Ukraine im Krieg gegen Russland weiter mit Waffen unterstützen?

  • Nein
    sehr wichtig

    Anstatt sich für Waffenlieferungen einzusetzen, sollte das selbsternannte Friedensprojekt EU sich lieber für Friedensverhandlungen einsetzen, um das Sterben in der Ukraine möglichst schnell zu beenden.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Die EU sagt über sich selbst: Die EU ist ein Projekt für Frieden. Deshalb soll die EU sich nicht dafür einsetzen, dass die Ukraine mehr Waffen bekommt. Sondern die EU soll sich dafür einsetzen, dass man den Krieg mit Gesprächen beenden kann. Damit in der Ukraine schnell keine Menschen mehr sterben.

  • Ja
    sehr wichtig

    Die Ukraine kämpft für Freiheit und Sicherheit. Auch für Europa. Waffen helfen der Ukraine, sich zu verteidigen.

Die Zukunft der EU
Frage 13:

Soll die EU zu den „Vereinigten Staaten von Europa“ werden, in denen die Mitglieds-Länder noch enger zusammen-arbeiten?

  • Nein
    sehr wichtig

    Mehr Kompetenzen zurück in die Nationalstaaten, weniger Macht für Brüssel.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Die Mitglieds-Länder von der EU sollen wieder mehr selbst entscheiden können. Die EU soll weniger entscheiden als jetzt.

  • Ja
    sehr wichtig

    NEOS finden, dass die EU zu den „Vereinigten Staaten von Europa“ werden soll. Das bedeutet, die Länder in Europa sollen noch enger zusammenarbeiten. So kann Europa stärker sein und besser auf Probleme reagieren. Alle Länder sollen gemeinsam entscheiden und handeln, zum Beispiel in der Politik und beim Schutz der Umwelt. Wenn alle zusammenhalten, ist Europa sicherer und kann mehr erreichen.

Die Zukunft der EU
Frage 14:

Soll Österreich aus der EU austreten?

  • Nein
    wichtig

    Aber man sollte die Bevölkerung befragen, ob der Weg dieser zentralistischen EU noch der richtige ist.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von der FPÖ ist: Man sollte die Menschen in Österreich fragen, ob die EU weiter so viele Sachen für alle EU-Länder entscheiden soll wie jetzt.

  • Nein
    sehr wichtig

    Die EU ist wichtig für Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit:
    - In der EU arbeiten Länder zusammen. Das ist gut für Frieden und Sicherheit.
    - Die EU hilft der Wirtschaft. Firmen können leichter Sachen verkaufen und kaufen.
    - Mit der EU ist Reisen einfach. Man braucht keine Grenzkontrollen in der EU.
    - In der EU kann Österreich mitreden. Bei großen Entscheidungen ist das wichtig.
    - Die EU schützt Rechte. Zum Beispiel bei Arbeit, Wohnen und Umwelt.
    Ein Austritt würde Österreich und seine Bürgerinnen und Bürger schwächen.

Die Zukunft der EU
Frage 15:

Sollen die Westbalkan-Länder der EU beitreten?

  • Nein
    wichtig
  • Ja
    wichtig

    Wenn die Westbalkan-Länder die Bedingungen erfüllen, sollen sie beitreten. Das ist gut für den Frieden und den Wohlstand in Europa. Wir wollen, dass diese Länder näher an die EU rücken und sich entwickeln können. So profitieren alle Seiten.


    Erklärung in einfacher Sprache:
    Die Meinung von NEOS ist: Wenn die Westbalkan-Länder sich an die Regeln für den EU-Beitritt halten, sollen sie beitreten. Das ist gut für den Frieden und den Wohlstand in Europa. NEOS wollen, dass die Westbalkan-Länder mehr mit der EU zusammen-arbeiten können. Und dass die Westbalkan-Länder sich weiter-entwickeln können. Das ist gut für die Westbalkan-Länder und für die EU.